zur newbieweb.de Startseite
► INHALT / ARCHIV
Home / News
Artikel (ab 2017)
 
Artikel (Archiv)
Internet
Programme
Handy / Mobile
Linux Server (Debian)

Ratgeber (Archiv)
Multimedia-Lexikon
Pressemitteilungen
Schlager Radio-Show

► RUND UM NEWBIEWEB
Presse
Anzeige / Artikel schalten
Datenschutzerklärung
Impressum

 Sie sind hier: [ B ] Multimedia Lexikon 
 
Bitte wählen Sie einen Buchstaben aus dem Alphabet:
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

Das Newbieweb Multimedia-Lexikon - Buchstabe[B]

Sicher sind Sie bei Ihren Surftouren bereits über Begriffe gestolpert deren Bedeutung nicht offensichtlich ist. Unser Multimedia-Lexikon dient Ihnen daher als Nachschlagewerk für alle Fälle.

Möchten Sie uns unterstützen und einen weiteren Begriff zusenden, besuchen Sie bitte unser
Kontaktformular und senden Sie uns den Begriff samt Erklärung zu. Danke für Ihre Unterstützung.


B2B
"Business to Business" - gemeint ist der Internet-Handel (E-Commerce) zwischen Unternehmen, im Unterschied zu Online-Geschäften mit privaten Haushalten.


Backbone
Hochgeschwindigkeitsleitungen, die das Rückgrat des Internets bilden.


Bandbreite
Diejenige Menge an Informationen, die ein Kommunikationskanal pro einer bestimmten Zeiteinheit verkraftet.


BAPT
Bundesamt für Post und Telekommunikation, inzwischen unter dem Namen Regulierungsbehörde bekannt.


Baud
Maßeinheit für die Signalgeschwindigkeit bei der Datenübertragung zwischen Modems bez. zwischen Modem und Computer. Benannt nach dem französischen Techniker Baudot. Eine Baudrate von 28.800 besagt, daß ebenso viele Signalwechsel in einer Sekunde stattfinden. Die Baudrate entspricht nur dann der Maßeinheit bit pro Sekunde (bps), wenn pro Signalwechsel ein Bit übertragen wird.


BBS
Abkürzung für "bulletin board system". Englische Bezeichnung für Mailboxen oder Diskussionsplattformen.


BCC
Begriff aus der Welt der E-Mails. Mailprogramme lassen neben dem Empfänger (To) oft auch das Versenden von Kopien (CC) und Blindkopien (BCC = Blind Carbon Copy) zu. Ermöglicht es, jemandem die Kopie einer Mail zu schicken, ohne daß der ursprüngliche Empfänger dies bemerkt. Im Gegensatz dazu ist das Verschicken einer CC-Kopie für jeden einsehbar.


Benutzererkennung
Identifikation eines Anwenders bei einem Internet-Anbieter (Provider) oder Online-Dienst. Es kann sich dabei sowohl um einen Realname als auch um ein selbstgewähltes Pseudonym oder eine Zahlenfolge (etwa bei Compuserve) handeln.
Die Benutzerkennung ist bei E-Mails meistens mit dem Teil vor dem @-Zeichen identisch.


Blue Ribbon
Ein Zeichen des Protests gegen Kontrolle und Zensur im Netz. Seinen Ursprung hat das Symbol in den USA, wo es nach einem - mittlerweile zurückgezogenen - Neuentwurf des amerikanischen Kommunikationsgesetzes ("Communication Decency Act") aufkam. Es ist der roten Schleife zur Solidarität mit Aids-Opfern entlehnt und hat inzwischen eine Vielzahl von Nachahmern mit sich gebracht.


Body
Bereich einer E-Mail oder eines Newsgroup-Beitrags, in dem sich der eigentliche Inhalt der Nachricht befindet. Vgl. Head.


Bots
Kurzform von Robots. Automatische Programme und Skripte, die selbständig Datenbanken oder FTP-Server durchforsten und dabei bestimmte Aufgaben erfolgen. Eine Unterform sind die Bots, die im IRC-Chat Kontrollaufgaben wahrnehmen und die Suchmaschinen-Bots, die den Inhalt des World Wide Web erfassen und die gewonnenen Daten zum Bestand der Suchmaschine hinzufügen.


Bookmark
(Lesezeichen): Seiten des Internets können im eigenen Browser mit einer Markierung und einer "Fährte" versehen werden und so mit einem Knopfdruck erneut aufgesucht werden.


Bounce
Ein englischer Begriff, der das Phänomen bezeichnet, daß eine E-Mail nach dem Verschicken mit Fehlermeldung zum Absender zurückkommt (von englisch "bounce" = zurückprallen). Ursachen können Tippfehler in der E-Mail-Adresse oder die vorübergehende Nichterreichbarkeit des angesprochenen Mail-Rechners sein.


bps
(Bit pro Sekunde): Die Übertragungsgeschwindigkeit der Daten wird in dieser Maßeinheit angegeben. Ein Byte hat 8 Bit und entspricht genau einem ASCII -Buchstaben. Deshalb kann ein 28.8er Modem theoretisch 28.800 Bit, also knapp zwei Seiten Text pro Sekunde übertragen.


Breitbandnetz
Über Koaxialkabel, Glasfaser oder auch Satellit werden mit sogenannten Breitbandnetzen weitaus höhere Datenübertragungsgeschwindigkeiten als über die herkömmliche Telefonleitung erzielt. Diese Lösungen kommen vor allem in Firmen oder bei Internet-Providern zum Einsatz.


Browser
(engl.: to browse - durchblättern): Software zur Navigation und zur grafischen Darstellung zum Beispiel im World Wide Web . Marktführer bei WWW-Browsern ist derzeit das Unternehmen Netscape mit seinem Netscape Navigator. Weitere Browser-Marken sind unter anderem Microsoft Internet Explorer, Hot Java und Mosaic.


Button
engl. für Taste, Schaltfläche. Bedienelement einer grafischen Benutzeroberfläche. 



Backup

Sicherungskopie von Dateien und Programmen auf einem zweiten Datenträger.


BeOS
Ein Betriebsystem, von Be Inc. entwickelt, das auf PowerPCs und Intel x86 Prozessoren läuft. Obwohl es kleiner als moderne Betriebssysteme ist, mangelt es bei BeOS nicht an Features: GUI, Multitasking, Multithreading und SMP.
Vorteile: es hängt nicht wie Windows an Vorgängerversionen und muss nicht ständig rückkompatibel sein, wodurch viele Fehler, die Abstürze verursachen, entfallen.

Nachteile: was ein Vorteil ist, ist auch ein Nachteil, denn es sind nur wenige Programme vorhanden.



Batch
Batch ist die englische Bezeichnung für Stapel, gewöhnlich wird er im Zusammenhang mit einer Batch-Datei genannt.
Der Begriff Batch wird meist dann verwendet, wenn man einen Computer ohne zutun eine Reihe von Arbeiten selbstständig erledigen lassen will, quasi einen Stapel aufschichtet, den der Computer Stück für Stück abarbeitet.



Beta-Version

Unfertige Vorabfassung eines Programms, die an einen ausgewählten Kreis von freiwilligen Testern abgegeben wird. Diese sogenannten Betatester überprüfen die Funktionsfähigkeit des Programms und tragen durch ihre Fehlermeldungen und Anregungen dazu bei, das endgütig in den Handel gelangende Produkt zu verbessern.


Betriebssystem
Grundlegendes Steuerungsprogramm eines Computers. Die wichtigsten Betriebssysteme sind Mac OS, Microsoft DOS, OS/2, Windows und Unix.


Bildauflösung
Gibt an, aus wievielen Punkten (Pixeln) sich das auf einem Monitor dargestellte Bild zusammensetzt. Moderne Monitore im PC-Bereich arbeiten meist mit den Auflösungen 640 x 480, 800 x 600 oder 1024 x 768. Dabei wird eine Auflösung von 1024 x 768 vor allem für Monitore ab 17 Zoll Durchmesser empfohlen.


Bildwiederholfrequenz
Ein Anhaltspunkt für die Bildqualität eines Monitors. Gemessen in Hertz (Hz) gibt sie an, wie oft sich das Monitorbild pro Sekunde neu aufbaut. Ein Wert von mehr als 72 Hz wird vom menschlichen Auge als flimmerfrei wahrgenommen.
Ein normaler Fernseher arbeitet mit 50 Hz, also 50 Bildern pro Sekunde, was bei entsprechend geringem Abstand zum Bild auch schnell Kopfschmerzen hervorruft. Moderne Fernseher und Monitore arbeiten mit 100 Hz und mehr. Dabei sinkt bei Monitoren mit zunehmender Bildauflösung meinst die Wiederholfrequenz ab.


Bit
(engl.: Binary digit - binäre Ziffer): Kleinste Informationseinheit in der Computertechnik. Ein Bit kann nur die Werte 0 und 1 annehmen. Acht Bits werden zu einem Byte zusammengefaßt.


Bootdiskette
Diskette, auf der die wichtigsten Systemdateien gespeichert sind, die den Start eines Betriebssystems ermöglichen, falls beim Start von der Festplatte ein Problem auftritt. Im Fall von MS-DOS und Windows enthält eine Bootdiskette beispielsweise die Dateien MSDOS.SYS und IO.SYS sowie den Befehlsinterpreter COMMAND.COM als Grundlage für die Kommunikation mit dem Rechner.


Booten
Betriebssystem laden - einen Computer starten.


Buffer-Underrun
Immer wieder auftretendes Problem beim Brennen einer CD mit einem in den PC eingebauten CD-Brenner. Kommt zustande, wenn der Rechner nicht schnell genug Daten an den CD-Brenner "nachschiebt". Der Brennvorgang wird abgebrochen, zurück bleiben ein verärgerter Benutzer und ein unbrauchbar gewordener CD-Rohling.


Bug
Programmfehler. Zu deutsch "Wanze" bezeichnet einen Fehler in der Hard- - oder Software . Der Begriff wurde in den 40er Jahren geprägt, als die US-Armee den ersten frei programmierbaren Rechner der Welt "ENIAC" für die Berechnung von Artilleriegeschoßbahnen in Betrieb genommen hatte. Eines Tages versagte der Rechner wieder einmal und ein Techniker fand eine verschmorende Wanze in einem der Tausenden von Relais des Rechners. Seitdem werden Fehler Bugs genannt.


Bump Mapping
Funktion der neuesten Generation von 3D-Grafikkarten. Bezeichnet die Darstellung von Oberflächen mit sichtbaren Vertiefungen (Einstanzungen u.ä.).


Byte
Bezeichnung für eine digitale Datenmenge. Ein Byte besteht aus acht Bit.




Artikel eingetragen am: 13.07.2004

           
 Links zum Artikel:

-->

Wikipedia





____Ausdrucken        |       Zur Artikelübersicht 




 Anzeige:


 

Diese Website wird nicht mehr aktualisiert.
Die neue Newbieweb-Website finden Sie unter: https://neu.newbieweb.de

► Statistiken / Aktivität
Es sind 0 User und 2 Gäste online
Eingeloggte User:

► ANZEIGEN & PARTNER
Schlager-Newcomer
Schlagerproduzent

© 2004-2022 by brainsquad.de | werbeagentur und tonstudio münchen